
Aleksandr aus Usbekistan biegt endlich um die Ecke, indem er Prostatakrebs loswird
„Als ich zum ersten Mal seit Beginn meiner Beschwerden die Arztpraxis betrat, hatte ich keine Ahnung, dass ich sie mit der Diagnose Prostatakrebs verlassen würde. Mein PSA-Wert (Prostataspezifisches Antigen) war extrem hoch.“
Die Diagnose Prostatakrebs war für Aleksandr Gurskiy aus Usbekistan vor einigen Jahren ein großer Schock. Er wollte sich gründlich untersuchen lassen und ins Ausland gehen. Da beschloss er, nach Indien zu gehen und einen Experten zu konsultieren.
Wie hat er das Krankenhaus fertiggestellt?
Als Alexander mit der Suche nach einer erstklassigen Krebsbehandlung begann, entdeckte er Vaidam. Er stellte eine Anfrage zu seinem Zustand und erhielt bald einen Anruf von Archana Tripathi, einer Fallmanagerin. Archana überprüfte seine Berichte und beriet sich mit einigen der beste Onkologen in Indien. Sie half auch dabei, Meinungen und Kostenvoranschläge von Krankenhäusern einzuholen. Nachdem er seine Möglichkeiten abgewogen hatte, entschied sich Aleksandr, das Max Hospital in Saket aufzusuchen.
Vaidam-Unterstützung bei der Erlangung eines medizinischen Visums
Aleksandr wurde bei allen Formalitäten, die vor seiner Einreise nach Indien erledigt werden mussten, umfassend unterstützt. Der Fallmanager half dabei, das Visum-Einladungsschreiben vom Krankenhaus zu erhalten. Ein anderes Teammitglied half ihr beim Ausfüllen des Visumsformulars. Nach 72 Stunden erhielt der Patient das medizinische eVisum für Indien per E-Mail.
Der Termin beim Arzt
Nach seiner Ankunft in Indien wurde er vom Flughafen zu seinem Hotel abgeholt. Bald war sein Termin gebucht bei Dr. Ankur Bahl, ein leitender Onkologe im Krankenhaus. Der Arzt hörte sich geduldig seine Krankengeschichte an und ordnete detaillierte Untersuchungen an, um eine genaue Diagnose zu stellen. Er wurde zur Blutuntersuchung geschickt, um den PSA-Spiegel zu überprüfen, zu radiologischen Untersuchungen wie transrektalem Ultraschall und zu einer Prostatabiopsie.
Berichtet Offenbarung, Erleichterung und die Behandlung
Nach einigen Tagen Wartezeit zeigten die Berichte, dass sein PSA-Wert bei 254 lag. Der normale PSA-Wert sollte jedoch unter 4 liegen. Die gute Nachricht war, dass sich der Prostatakrebs noch im Anfangsstadium befand und medizinisch behandelt werden konnte. Dr. Bahl empfahl ihm, ihm im Abstand von 3 Monaten niedrig dosierte Injektionen zu verabreichen, bis er vollständig genesen sei.
Die Rückmeldung
„Ich kann den Moment nicht vergessen, als bei mir Prostatakrebs diagnostiziert wurde. Dank der Ärzte in Indien konnte mein PSA-Wert von 254 auf 1 gesenkt werden. Ich bin mit der Behandlung und den gesamten Leistungen von Vaidam Health äußerst zufrieden.“