Nach 11 Operationen hatte Blast Survivor aus dem Jemen endlich eine erfolgreiche Behandlung im Jaypee Hospital erhalten
- Die 23-jährige Osmah aus Sana'a im Jemen hat die Explosion überlebt und musste sich seit 11 elf Operationen unterziehen, konnte aber immer noch keine Besserung verzeichnen.
- Bei einer der Explosionen in Sana'a, der Hauptstadt des Jemen, wurden Osmahs Harnblase und Mastdarm schwer zerrissen.
- Seit dem Vorfall hat er sich im Jemen, im Iran und im Oman einer Behandlung unterzogen.
- Obwohl er sich dank früherer Operationen von den Verletzungen des Rektums, der Blase, der Ischiasnerven in den Beinen und einem Beckenbruch erholen konnte, war der Stuhlgang für ihn dennoch eine schmerzhafte Tortur.
- Durch die schwere Verletzung bei der Explosion kam es zu einer Rektumperforation, weshalb er auf eine künstliche Stuhlpassage angewiesen war.
- Die Ärzte in Bangalore hatten zunächst eine „Residualproktektomie, koloanaler Durchzug und umleitende Ileostomie“ vorgeschlagen. Aufgrund der Komplexität des Falles wurde dieser Vorschlag jedoch bald verworfen.
- Osmah kam dann in Neu-Delhi an, wo die Operation schließlich erfolgreich durchgeführt wurde. Jaypee Krankenhaus von einem Team aus drei Ärzten, nämlich Dr. Kapoor, Dr. Dipankar Mitra und Dr. Amit Jain.
- Derzeit hält sich Osmah in Indien auf, um nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus weitere Nachuntersuchungen durchführen zu lassen.
Quelle: Die Times of India