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Auflistung von 3 Krankenhäusern in Düsseldorf.

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Universitätsklinikum Düsseldorf
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4.4 (29 Bewertungen)

Gegründet: 1996 Gegründet: 1907

Ärzte: 150 Anzahl der Betten: 1200

Spezialgebiet: Mehrere Spezialgebiete Multi Spezialität

Standort: Deutschland, Düsseldorf Standort: Deutschland, Düsseldorf

Das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) zählt zu den renommiertesten Universitäts- und Tertiärkliniken Deutschlands. Als Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität verbindet das UKD klinische Versorgung auf Weltklasseniveau mit bahnbrechender Forschung und medizinischer Ausbildung und setzt damit internationale Maßstäbe in der Patientenversorgung.

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Gegründet: 1996 Gegründet: 1893

Ärzte: 150 Anzahl der Betten: 209

Spezialgebiet: Mehrere Spezialgebiete Multi Spezialität

Standort: Deutschland, Düsseldorf Standort: Deutschland, Düsseldorf

Das St. Martinus-Krankenhaus in Düsseldorf verfügt über eine Kapazität von 209 Betten und jedes Jahr werden in den Fachabteilungen rund 8,441 medizinische Fälle behandelt. Das Krankenhaus wurde 1893 gegründet und ist nach ISO 9001 akkreditiert, da es den Qualitätsstandard aufrechterhält.

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Marien Krankenhaus, Düsseldorf
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4.7 (17 Bewertungen)

Gegründet: 1996 Gegründet: 1867

Ärzte: 150 Anzahl der Betten: 439

Spezialgebiet: Mehrere Spezialgebiete Multi Spezialität

Standort: Deutschland, Düsseldorf Standort: Deutschland, Düsseldorf

Das Marien Hospital Düsseldorf ist ein akademisches Lehrkrankenhaus und gehört zum Verband der Katholischen Kliniken Düsseldorf (VKKD). Das Krankenhaus hat mehrere Auszeichnungen und Zertifikate von renommierten medizinischen Organisationen erhalten. Es wurde unter...

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Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wenn Ihre IVF-Behandlung nicht erfolgreich ist oder nicht für Sie geeignet ist, gibt es einige andere Alternativen, wie etwa die intrauterine Insemination (IUI), die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) oder die Ei- oder Samenspende.

Die typische Erfolgsrate von IVF-Behandlungen hängt vom individuellen Gesundheitszustand der Frau und des Mannes ab. Bei Frauen unter 35 Jahren liegt die durchschnittliche Erfolgsrate bei etwa 40-50 % pro Zyklus. Auch Alter und Gesundheitsfaktoren wirken sich auf diese Raten aus, da ältere Frauen eher an Krankheiten wie Endometriose und Uterusmyomen leiden, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.

Vor dem Beginn eines IVF-Zyklus sind in den Krankenhäusern einige spezielle Diagnoseleistungen erforderlich, wie etwa Blutuntersuchungen, HIV-, Hepatitis B- und C-Tests, Eierstockreservetests, Follikel-stimulierendes Hormon, Spermienanalyse, Hysterosalpingogramm und Ultraschall.

In Indien unterliegen IVF-Behandlungen gesetzlichen und ethischen Richtlinien, die die Anonymität des Spenders und die Rechte des Kindes betreffen. Nach dem ART Act wird die Identität von Samen- oder Eizellspendern vertraulich behandelt. Das Gesetz besagt jedoch auch, dass das durch IVF geborene Kind das Recht hat, mit 18 Jahren nicht identifizierbare Informationen über den Spender zu erhalten. Während die Anonymität des Spenders gewahrt bleibt, hat das Kind das Recht, bestimmte Informationen über den Spender zu erfahren, wie etwa genetische Merkmale und die Krankengeschichte.

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